AKTUELL
Ja Sportsfreunde, die „Gerüchte“ sind zur Wahrheit geworden, nur das Datum hat sich jetzt
endgültig gefestigt:
Wir machen unser Studio dicht!
Die Gründe lassen sich nicht an einem einzelnen Punkt festmachen, aber sagen wir so: immer wenn man denkt, es wird schon wieder… immer wenn man denkt man ändert eben das Konzept des Studios, baut
um oder will sogar umziehen, wenn man zudem versucht hier und dort zu sparen oder man gewinnt sogar neue Vertragspartner, kommt wie automatisch ein weiterer Tiefschlag dazu und irgendwann muss
man einfach nachrechnen und zugeben, dass der Zustand in Zukunft nicht länger tragbar ist und/oder wortwörtlich: nicht länger finanzierbar ist.
Wir haben jetzt auch keinen Grund mehr, alles länger zu verschweigen oder schön zu reden. Und darum für alle, die es interessiert die vollen ehrlichen Details:
Grund 1: Die monatlichen Kosten
Es gibt ja Leute die denken, man müsste monatlich nur die Miete (wobei viele sogar davon ausgehen, einem gehöre das gesamte Haus - natürlich bereits voll angezahlt - und man hätte ja gar keine Miete zu bezahlen!) und vielleicht Stromkosten bezahlen und alle restlichen Einnahmen wäre ein Gewinn und sowieso eine Bereicherung der Unternehmer. Dazu teilen sie diese gedachten Kosten im Kopf einfach durch den Beitrag pro Mitglied. Je mehr Kunden im Studio, umso reicher ist zweifellos das Unternehmen, stimmt‘s? Leider unvollständig gedacht!
In unserem Fall erklärten wir in letzter Zeit öfters unseren Kunden die nachfragten, dass die Miete hier allein 4.000 € monatlich beträgt. Es sind übrigens rechnerisch genau 3978,80 € (Kaltmiete
+ Betriebskosten + Betriebskostennachzahlung 2024).
Und nun einmal die komplette Wahrheit in ganzen Zahlen!
Wir bezahlen jeden Monat 22 verschiedene feste Posten. Egal ob Dezember oder Juli, egal ob Kunden die Vertrags- und damit Beitragsaussetzung in den Sommermonaten benutzen, egal ob ganze Kurse mangels Beteiligung wegen Krankheit oder Sommerhitze ausfallen (Kurse, für die doch aber längst GEMA-Gebühren im Voraus bezahlt werden mussten).
Das folgende hier ist immer zu zahlen!
Hier also eine vollständige Auflistung Stand 06.2025, wobei sich diese Zahlen am laufenden und dem vergangenem Jahr berechnen, Jahresverträge auf monatlich heruntergerechnet wurden und man von stetig steigenden Preissteigerungen ausgehen muss. Zudem haben wir hier auf glatte Euro-Summen auf- oder abgerundet:
Das also sind die allmonatlichen Kosten der Gesundheitsoase Lebens.Form und eben nicht nur die Miete!
Um es einfacher auszudrücken: ein Fitnesstudio läuft dann rund, wenn es genauso viele Mitglieder wie m² hat. Wir selbst bräuchten damit eigentlich 560 Kunden. Wir haben aktuell nicht einmal die Hälfte und wir wissen, das geht allen Sportstudios in Salzwedel so!
Alles, was nach den Ausgaben am Monatsende übrig bleibt, ist bei Selbstständigen das "Gehalt", bei uns also für zwei Personen. Also das, mit dem man seine eigene Miete, seinen Strom, seine Kredite, seine Versicherungen und all seine laufenden Kosten begleichen muss und mit dem man auch mal in den Urlaub fahren will und vor allen mit dem man sich ernährt.
Was die Kunden nie mitbekommen haben und auch nicht sollten war, wie oft wir ab dem Lockdown 2020 privat Bürgergeldzuschüsse bekommen mussten, weil nach den Geschäftsausgaben einfach nicht
genügend Geld übrig blieb um allein die Miete der eigenen Wohnung bezahlen zu können.
Auf Anraten unseres Steuerbüros baten wir 2022 unseren Vermieter sogar um eine Senkung der Kaltmiete, aber diese Senkung gab es nicht, da der Vermieter nicht dazu bereit war. Es sei denn, wir hätten diese Kosten „später wieder zurückgezahlt“.
Aber eine Info ist auch wichtig: wir sind gerade weder insolvent, noch arbeitet das Studio mit roten Zahlen. Aber von einem „Gehalt“ und einem normalen ruhigen Leben ohne Sorgen, kann man bei den monatlichen Kosten wahrlich schon lange nicht mehr reden.
Grund 2: Die Lebenszeit
Wo andere Leute morgens zur Arbeit fahren und nach durchschnittlich 8,75 Stunden Feierabend haben und ab da an quasi Freizeit, beginnt unsere „zweite Schicht“. Die monatlichen Kosten lassen es nicht zu, sich neben den stundenweise bezahlten Kursleitern einen Angestellten zu leisten, der das Geschäft mit unterstützt.
Wir sind es persönlich, die den Laden während der Öffnungszeiten von 9 bis 21 Uhr belegen, die Trainingsfläche überwachen, Einweisungstraining und die Kurse geben. Natürlich sind wir dafür schon ab 8:45 Uhr da und nicht vor 21:15 Uhr raus und das von Montag bis Freitag. Unsere normale Woche hat durchschnittlich 60 Arbeitsstunden. Möchte jemand tauschen?
Das Ganze läuft ohne Aussicht auf Besserung bereits seit über 12 Jahren so! Das also war bzw. ist aktuell unsere Lebenszeit zwischen Mitte 40 und 50?
Ja und wehe, wenn wir im Sommer sogar einmal für zwei bis drei Wochen das Studio schließen, weil auch wir einmal im Jahr richtig Urlaub machen wollen und nicht nur Brückentage nutzen können. Au
weija!
Wir haben dann beschlossen, nicht mehr am Wochenende zu öffnen, allein schon deshalb, weil hier eh maximal nur 3 Leute wirklich ins Studio kommen, für die man aber anwesend sein muss. Und für deren eventuellem Erscheinen auch in den kalten Monaten auch alles geheizt sein muss.
Und kommt uns jetzt bitte nicht mit „selbst und ständig“ und wir hätten es uns doch „so ausgesucht“! Nein, das war nicht der Gedanke dahinter!
Grund 3: Zustand des Gebäudes
Seit Anbeginn hat sich der Zustand des Hauses als ewiges Problem erwiesen. Die Heizkosten sind unfassbar hoch durch die katastrophale Wärmedämmung der Fenster. Wir reden hier teilweise von
Einfachverglasung in 3 cm dünnen Holzrahmen aus dem Jahr 1990, die ursprünglich nur Schmuckfenster waren und absolut ungenügend sind. Diese ursprünglich umgebauten Notfenster aus einfachem Holz
schließen zudem nicht vollständig, lassen Regen durch und faulen so vor sich hin.
Wie ihr alle seht und spürt hebt sich der Bodenbelag in den Umkleiden und auf der Trainingsfläche inzwischen zwar nicht mehr an, aber dieser Schaden ist nicht zu übersehen. Grund ist die Unfähigkeit der Firma, welche den Belag 2013 aufgetragen hat, ohne auf die aufsteigende Feuchtigkeit zu achten. Über die schlechte Oberflächenversiegelung reden wir mal gar nicht erst.
Über alles wurden die Hausverwaltung und auch der Vermieter immer wieder in unregelmäßigen Abständen informiert, wenn einer dieser Schäden sich als besonders hoch darstellte. Repariert wurde dann nur dieses eine monierte besondere Übel und der Verfall von Fassade und Fenster- und Fensterbrettern schreitet immer weiter voran. Manche Fenster lassen sich inzwischen nicht mehr öffnen bzw. man sollte sie lieber nicht öffnen.
Die Sieger-Heizungsanlage ist aus dem Jahr 1992 und der wärmste Raum im Haus ist in der Heizperiode der Heizungsraum selbst? Noch Fragen?
Grund 4: Der Mietvertrag
Unser Vermieter schloss mit uns stets Fünf-Jahres-Mietverträge ab. Wir konnten das bei den Umbaukosten des Gebäudes zu Beginn 2013 auch verstehen. Man will ja Sicherheiten haben. So stieg mit jedem neuen Vertrag die Grundmiete ohne das einmal gefragt wurde, wie sich unser Mitgliederstand denn entwickelt habe.
Jetzt aber ist es finanziell nicht mehr tragbar, sich erneut für die nächsten fünf Jahre fest zu binden. Somit ist der aktuelle Termin der nächstmöglichen Kündigung nun einmal der 30.09.2025. Und diesen werden wir auch nutzen um nicht in der kommenden Heizperiode noch tiefer in die finanzielle Depression zu stürzen.
Zum aktuellen Zustand des Hauses haben wir uns bereits geäußert. Umbauten (Verkleinerung des Studios), Renovierungen (eh nur die Behandeln von Symptomen) oder gar Erneuerungen (Fußbodenbelag,
Heizung oder sogar neue Fenster) sind eher vollkommen ausgeschlossen, sowieso unbezahlbar und würden als Nächstes nur zu einer höheren Grundmiete und damit monatlich weiter steigenden Kosten
führen.
Auch ohne arbeiten am oder im Haus würde die Miete nach den letzten fünf Jahren dank Gebäudereform, Grundsteuerreform und zwischenzeitlicher Inflation in unbekannter Höhe steigen. Die Miete
erhöhte sich aber bisher sowieso bei jedem neuen Fünf-Jahres-Vertrag stets um 70 bis 250 €. Kein Scherz!
Und wieder: höhere Kosten bei stagnierenden Einnahmen. Es ist nicht länger bezahlbar.
Grund 5: Die Menschen
Man muss betonen, keiner der in der Corona-Zeit gegangenen ca. 80 Kunden ist an Corona verstorben. Sie kündigten (weil sie es konnten) und kamen schlicht und einfach nicht mehr wieder.
Es hat sich etwas geändert mit oder eher in den Menschen seit Corona.
Die Menschen werden immer kranker und gehen scheinbar lieber wöchentlich zum Arzt und holen sich Medikamente gehen ihren Bluthochdruck, ihren Diabetes, ihre Schilddrüsenprobleme oder die mindestens zwei anderen chronischen Leiden. (Kommentare über die Corona-Impfungen lassen wir hier einmal höflich weg.)
Jedoch zur Erkenntnis zu kommen, einfach mal mit Sport zu beginnen und etwas für den Körper zu tun, zu spüren, wie sich bestimmte Symptome verbessern, darauf kommen nur wenige. Jammern und Tabletten gegen diverse Schmerzen zu nehmen ist scheinbar die neue Art „Lebensqualität“ heutzutage? Sich bei der Krankenflut gleichzeitig über späte Arzttermine und fehlende Fachärzte zu beschweren, sind immer wieder beliebte Gesprächsthemen, ohne dass der direkte Zusammenhang erkannt wird.
Seit dem ersten Lockdown im März 2020 hat sich die Vertragskundenanzahl nach dem Zusammenbruch am Ende der „staatlichen Pandemie“ nicht mehr erholt. Auch das
Unternehmen "kränkelt" so vor sich hin und zeigt "Nebenwirkungen".
Das, was die Kunden auf der Trainingsfläche heute bei uns so toll finden, weil man ohne Wartepause an jedes Gerät kommt, weil es „so angenehm leer ist“, ist jedoch eine wirtschaftliche
Katastrophe für jedes Unternehmen, welches auf Kunden angewiesen ist.
Was immer auch in den Köpfen geschehen ist, auf diese Weise und mit dieser Einstellung kann ein kleines Unternehmen, welches sich auf „Gesundheit der Menschen“ konzentrierte und dachte, sein gelebtes Wissen an die Mitmenschen weitergeben zu können, einfach nicht länger überleben.
Wir möchten keine Schuld zuweisen und verstehen viele Gründe, wie eine schwierige Finanzlage des Einzelnen, tatsächlich plötzliche schlimme Erkrankungen oder chronische Leiden.
Jeder Mensch hat sein Leben und seine Entscheidungen für seine Gesundheit. In einer kranken Gesellschaft hat eine „Gesundheitsoase“ wohl einfach keinen Platz mehr?!
Grund 6: Die i-Tüpfelchen
Der aktuelle Höhepunkt ist die Rückzahlungsforderung der Corona-Soforthilfe über 9.000 € nach fünf Jahren Stille.
Wir bekamen im ersten Lockdown eine Finanzhilfe, von der sich jetzt herausstellt, dass wir diese nicht benötigt hätten, weil wir weiterhin die Mitgliedsbeiträge eingezogen haben.
Wer erinnert sich noch: der erste Lockdown ab dem 18.03.2020 wurde ständig um weitere 10 oder 14 Tage verlängert und keiner wusste, wie es weiter geht. Fakt ist: sämtliche Bareinnahmen blieben vollständig aus.
Meine eigene Rechnung sieht ganz anders aus, aber die Investitionsbank sagt zu den Zahlen: "Nö, alles zurückzahlen! Komplett! Ok, mit Ratenzahlung? Dann aber mit Stundungszinsen!" Dankeschön!
Noch einmal: 9.000 € für drei Monate, also 3.000 € pro Monat für den Zeitraum von 3 Monaten. Und jetzt schau nochmal unter „Grund 1“ die monatlich festen Kosten an! Diese Kosten wurden nicht gesenkt oder darauf verzichtet, denn die bezahlten Unternehmen mussten ja auch leben.
Was in diesen jetzt abschließenden Berechnungen der Investitionsbank (IB) übrigens keine Rolle spielt ist der Mensch selbst, vom Chef bis zum Angestellten eines Unternehmens. Hier wurden
lediglich die „Betrieb-Einnahmen und -Ausgaben“ herangezogen und geschaut, dass alles Grundnotwendige des Betriebes bezahlt werden konnte.
Als Selbstständiger hat man ja schließlich keine eigenen Kosten! Man musste im Lockdown ja nicht wohnen oder gar Miete zahlen oder was essen! Selbstständige haben doch immer und automatisch Geld und wohnen im eigenen, bereits voll abbezahlten Häusern! Sie müssen auch keine Kredite begleichen oder alltägliche Dinge einkaufen. Bei ihnen geht auch nix kaputt oder muss repariert werden. Oder etwa doch?
Im zweiten Lockdown vom 2.11.2020 bis zum 24.05.2021, als absolut gar keine Mitgliedsbeiträge eingenommen wurden, in dem noch nicht einmal eine Tasse Kaffee am Tresen bar verkauft wurde, bekamen
alle betroffenen Unternehmen in Deutschland 90% der monatlichen Fixkosten der Betriebsausgaben erstattet. Noch einmal: 90% der Betriebskosten, aber nicht etwa die Gehälter der im Unternehmen
arbeitenden Menschen oder etwa laufende Kreditabzahlungen. Es ging nur um den Wirtschaftsfaktor.
Privat mussten wir übrigens in der Zeit Bürgergeld beantragen.
Wer 90% Fixkostenübernahme immer noch fair findet, sollte sich überlegen, dass die geschlossenen Unternehmen hier jeden Monat die fehlenden 10% selbst zuschießen mussten. Jeden Monat Gelder, die nicht eingenommen wurden und das über sechs Monate. Nach kurzer Zeit musste man – sofern man es konnte – sogar sogenannte "Privateinlagen" auf das Geschäftskonto einzahlen, damit keine Insolvenz eintrat.
Und noch eine kleine Offenbarung: wäre der 2. Lockdown noch einen einzigen Monat weitergegangen, wären wir der Definition nach im Juli 2021 „insolvent“ gewesen. Wir steckten noch immer in der
Kreditabzahlung seit der Gründung des Unternehmens und die Überziehungszinsen eines Dispo lagen bei 18,75 % monatlich. Da war die Corona-Soforthilfe eine kurzfristige echte Hilfe auf dem
Konto.
Nachdem Ihr unsere aktuellen monatlichen Kosten kennt, siehe Grund 1, die 2020 natürlich etwas geringer waren, könnt ihr Euch leicht ausrechnen: Hier, verdammt nochmal, hier sind diese Zuschüsse
geblieben, deren Rückzahlung dem Unternehmen jetzt - fünf Jahre später - das Rückgrat brechen.
Selbst wenn man diese Gelder in den zu Grunde liegenden drei Monaten (!!!) nicht gebraucht hatte, es sind über fünf Jahre (!!!) vergangen. Fünf Jahre mit sinkenden oder stagnierenden Einnahmen,
mit noch immer steigenden Kosten auf allen Ebenen, mit aktueller Inflation, Wirtschaftsflauten, Krisen und Kriegen, die nichts Gutes für die Zukunft ahnen lassen.
Heute ist von diesem Soforthilfe-Geld schlicht rein gar nichts mehr vorhanden!
Und wenn es das gibt, dass ein i-Tüpfelchen selbst auch noch ein i-Tüpfelchen haben kann, dann ist es zudem der Gewerbesteuerbescheid der Stadt Salzwedel über 2.277,60 €. Wenn es dem Unternehmen doch so gut geht, dass wir derartige Steuern zahlen "können müssten", warum fühlt es sich nicht so an, schon gar nicht im eigenen Portemonnaie?
Wann wurden wir Betreiber eines Fitnessstudios eigentlich vom „Mensch“ zum „Steuereintreiber des Staates“ gemacht? Es geht finanziell in diesem Land jedem
Arbeitnehmer mit ordentlicher Anstellung besser, als den Besitzern bzw. Inhabern vieler kleiner mittelständiger Unternehmen.
Resümee und Danksagung
Zusammen sollen wir die nächsten Monaten also insgesamt 11.277,60 € (vermutlich zzgl. Stundungszinsen) aufbringen und ein neuer Mietvertrag wieder über fünf Jahre würde zweifellos extrem angezogen werden.
Nein, wir müssen schon fast gezwungenermaßen das Studio schließen und die gesamte Einrichtung verkaufen, allein schon um die Steuern und Rückforderungen bezahlen zu können und zu hoffen, dass dort noch ein kleines Plus dabei herauskommt, denn auch diese Wiederverkäufe müssen versteuert werden.
Durch den Verkauf des Studios bzw. der Einrichtung kann man vielleicht nach 12 Jahren von einer Art "Gehalt" oder "Abfindung" sprechen. Aber wir sind sicher, auch hier hat dieser Staat noch Forderungen in der Schulblade.
Es tut uns Leid für alle treuen Kunden, die teilweise seit über 12 Jahren bei uns waren. Menschen, die wirklich an sich und ihrer Gesundheit arbeiten. Menschen, die spüren, dass Bewegung Leben bedeutet. Menschen, die echt gerne bei uns waren und die wir auch genauso gerne bei uns hatten.
Leider aber seid Ihr zu wenig um in dieser Stadt ein Unternehmen halten und dabei auch noch gut leben zu können.
Ihr werdet Euren sportlichen Weg schon machen und wir unseren.
Danke für die Jahre und all Eure Unterstützung.